Was für ein Tag
Nach dem heutigen Ereignis, bei welchem ich unfreiwillig indirekt Augenzeuge wurde, weil mein Büro direkt gegenüber der betroffenen Schule liegt, wird einem bewusst wie nahe Leben und Tod zusammenliegen können. Meine Befürchtungen, dass ein guter Bekannter, welcher Stellvertretender Schulleiter dort ist, davon betroffen sein könnte, hat sich zum Glück nicht bewahrheitet. Trotzdem musste ein Mensch sterben, was mich tief berührt. Über die Hintergründe des ganzen möchte ich mich auch nicht weiter auslassen, da wurde in der Presse schon genug geschrieben und meine Informationen wären auch nur aus dritter Hand.
Ich wundere mich ein wenig, dass an einem solchen Tag überhaupt normale Büroarbeit möglich war, aber irgendwie hat es doch funktioniert meine "Produktiven Stunden" zu erbringen. Meine Pflicht gegenüber meinem Arbeitgeber habe ich heute erfüllt (wenn ich auch zwischendurch ab und an live twittern musste) und jetzt ist langsam mal Feierabend.
Labels: Leben
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