OpenSUSE 11
Nachdem am Freitag der neue Rechner da war, hatte ich es endlich am Wochenende geschafft die aktuelle OpenSUSE 11 zu installieren. Zu meiner Überraschung verlief die Installation ohne Probleme, alle Hardware wurde erkannt und richtig eingebunden. Auch das Paket-Management ist wirklich flott geworden. Das ganze ist gegenüber der etwas verkorksten 10er SUSE-Versionen eine deutliche Verbesserung. Allerdings bleiben doch ein paar kleinere Wermutstropfen: Eine nachträglich eingebaute Netzwerkkarte für den DSL-Zugang konnte korrekt eingerichtet werden und funktioniert, aber nach einem Reboot oder Neustart bleibt das System reproduzierbar beim Starten von smpppd (dem SUSE Meta PPP Daemon) hängen. Im Log taucht dann nur eine Meldung auf, dass die pppoe Synchronisierung fehlgeschlagen wäre. Erst wenn ich das DSL-Kabel abziehe, fährt der Rechner weiter hoch. Nur muss ich dann jedesmal DSL manuell starten. Was auch ein klein wenig nervt ist diese Multicast-DNS-Geschichte. Die wird bei SUSE neuerdings über avahi geregelt. Gleich mal abgeschaltet. Benutzt überhaupt jemand diesen Multicast-DNS-Krusch?
Labels: Linux
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