Alles was einem manchmal durch den Kopf oder sonstige Organe geht. Vornehmlich nachts, manchmal auch tagsüber.

Donnerstag, August 14, 2008

USB-Platten

USB-Platten haben für mich einen entscheidenden Nachteil: Sie sind meist mit FAT32 als Dateisystem vorformatiert. Damit kann ich zwar mit den meisten Betriebssystemen schreibend und lesend zugreifen, aber nur Dateien kleiner 2GB (mit Linux kann ich interessanterweise auch größere Dateien anlegen, aber nicht mit XP). Mit NTFS würde zwar mehr gehen, aber hier kann ich guten Gewissens nur lesend mit Linux zugreifen. Und mit ext2 bzw. ext3 kann ich mit XP wieder nur mit speziellen Treibern darauf zugreifen. Den goldenen Königsweg habe ich hier noch nicht gefunden.

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1 Kommentare:

Blogger McNail meint dazu...

Kleiner Irrtum meinerseits. Aktuelle Linuxdistributionen/Kernel können sehr wohl NTFS lesen und schreiben. Ich werde von daher meine USB-Platten dann doch mit NTFS formatieren.

30 August, 2008 22:27

 

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